wahl – UWG Spenge

Ralf Kinnius

55 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder (23 und 24 Jahre), auf-gewachsen im Herzen von Spenge, lebt dort in der Hermannstraße mit seiner Ehefrau Tina-Mareike.

Abitur am Widukind-Gymnasium in Enger; Ausbildung als Kaufmann; Weiterbildungen in Marketing, Fundraising, Unternehmensführung; viele Jahre Erfahrung in Vertrieb und leitenden kaufmännischen Positionen; seit 2020 selbstständig als Kaufmann im Bereich Erwachsenenbildung, kaufmännische Beratungen und Dienstleistungen .
Seit 1999 aktiv in der Kommunalpolitik und seit 2016 Mitglied im Rat; seit 2017 Fraktionsvorsitzender der UWG.

Tätigkeit in mehreren Ausschüssen; stellvertretender Vorsitzender im Hauptausschuss; Schwerpunkt im Bereich Stadtentwicklung, Planung und Finanzen.

„Als Bürgermeister werde ich in Spenge mehr Demokratie wagen.
Erst zuhören, dann entscheiden und gemeinsam gestalten!“

8 gute Gründe, Ralf Kinnius und die UWG Spenge zu wählen

Bürgerbeteiligung von Anfang an

Transparenz im politischen Handeln

Dienstleistungsorientiertes und offenes Rathaus sowie regelmäßige Gesprächsrunden mit dem Bürgermeister

Umfassende Analyse und neue Organisation der Verwaltung für mehr Effizienz

Synergieeffekte aus Kooperationen mit anderen Kommunen

Kosten sparen,
Grundsteuer und Gebühren stabil halten

Infrastruktur durch Investitionen langfristig und nachhaltig erhalten und weiterentwickeln

Unterstützung von Vereinen und Ehrenamt in lokalen Initiativen

Wahlempfehlung

Warum die Wahl von Ralf Kinnius und der UWG Spenge eine kluge Entscheidung für alle Bürgerinnen und Bürger von Spenge ist

Die UWG Spenge steht für eine sachorientierte, bürgernahe und parteiunabhängige Kommunalpolitik, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort orientiert – nicht an ideologischen Dogmen. Mit Ralf Kinnius präsentiert sie einen Bürgermeisterkandidaten, der Erfahrung, Bodenständigkeit und echtes Engagement für Spenge mitbringt.

Unabhängigkeit statt Parteipolitik: Die UWG ist keiner Landes- oder Bundespartei verpflichtet. Entscheidungen werden ausschließlich im Sinne der Spenger Bürgerinnen und Bürger getroffen – ohne parteipolitische Zwänge.
Fokus auf lokale Lösungen: Ralf Kinnius kennt die Herausforderungen vor Ort und setzt sich für pragmatische, umsetzbare Lösungen ein – von Infrastruktur über Bildung bis hin zu sozialem Zusammenhalt.
Demokratische Mitte stärken: In Zeiten wachsender Polarisierung ist es wichtiger denn je, Wählergemeinschaften zu unterstützen, die für Ausgleich, Vernunft und Dialog stehen. Die UWG Spenge grenzt sich klar von extremen Positionen am linken und rechten Rand ab und setzt auf konstruktive Zusammenarbeit.
Nachhaltige Entwicklung statt Populismus: Während Parteien oft mit unrealistischen Versprechen oder spalterischer Rhetorik auftreten, steht die UWG für langfristige, verantwortungsvolle Politik, die Spenge zukunftsfähig macht.
Vernetzung macht stark! Die UWG Spenge sorgt als Mitglied der Freien Wähler / UWG im Kreis Herford und dem Landesverband der Unabhängigen Wählergemeinschaften für Transparenz und Bürgernähe – sowohl im Kreistag als auch im Regionalrat.

Fazit:
Wer Ralf Kinnius und die UWG Spenge wählt, entscheidet sich bewusst für Stabilität, Bürgernähe und eine Politik der Mitte – und gegen ideologische Ausrichtungen, die unsere Gesellschaft spalten.

Bürgerbeteiligung von Anfang an!

Wir stehen für nachvollziehbare Entscheidungswege und offene Kommunikation über Projekte, Finanzen und Entscheidungen in Spenge. Zu jeder Planungs- und Haushaltsmaßnahme werden wir Informationen, Quellen und Kriterien veröffentlichen – verständlich erklärt, zeitnah zugänglich und leicht überprüfbar. Unser Bürgermeister Ralf Kinnius wird Verwaltung und Verantwortung sichtbar machen: regelmäßiger Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern und Updates über Rats- und Ausschussarbeit. Nur Transparenz stärkt Vertrauen, schafft Akzeptanz und sorgt für Verständnis für Entscheidungen für die Menschen in Spenge.

Transparenz im politischen Handeln!

Wir stehen für Bürgerbeteiligung in allen Dingen und nicht Planungen hinter verschlossenen Türen im Rathaus und vermeintlich alternativlose Ergebnisse!

Klare Transparenz, frühzeitiger Bürgerdialog und verbindliche Mitsprachen bei Planungen, Haushaltsentscheidungen und Projekten in Spenge. Wir wollen offene Informationskanäle, feste Beteiligungstermine und einfachen Zugang für alle ausbauen. Gemeinsam Lösungen entwickeln, die für Spenge und seine Bürgerinnen und Bürger wirken, verantwortungsvoll finanziert sind und die Lebensqualität direkt stärken.

Dienstleistungsorientiertes und offenes Rathaus sowie regelmäßige Gesprächsrunden mit dem Bürgermeister!

Unser Ziel ist eine andere Kultur im Rathaus, in der Service im Mittelpunkt steht, Entscheidungen nachvollziehbar kommuniziert werden und der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gelebt wird. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus Entscheidungsbefugnisse haben und schnell und lösungsorientiert handeln.

Unser Bürgermeister Ralf Kinnius wird für regelmäßige Gesprächsrunden zur Verfügung stehen, wo alle willkommen sind. Wir möchten, dass Bürgerinnen und Bürger sich verstanden, gut beraten und effizient betreut fühlen – von der ersten Anfrage bis zur Umsetzung. Dafür setzen wir auf klare Servicewege, kurze Wartezeiten, offenen Zugang und transparente Abläufe.

Umfassende Analyse und neue Organisatin der Verwaltung für mehr Effizienz

Bürokratie ist kein Naturgesetz. Alle Regeln sind durch Menschen und Gremien beschlossen und können überdacht werden. Genau dies wollen wir tun – ohne Denkverbote!

Wir wollen eine leistungsfähige und schlanke Verwaltung, die Aufgaben klar priorisiert, digitale Lösungen sinnvoll einbindet und mit entscheidungsfähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger erledigt.

Synergieeffekte aus Kooperationen mit anderen Kommunen

Es gibt bereits heute auf vielen Ebenen Kooperationen mit den Nachbarkommunen. Im Bereich der Feuerwehr, bei der Parkraumkontrolle, bei einigen Verwaltungsaufgaben. Hier ist sicherlich noch weiteres Potential vorhanden. Das setzt natürlich auf allen Seiten auch die Bereitschaft voraus neue, sicher auch ungewohnte Wege zu gehen! Enger und Bünde als die direkten Nachbarkommunen im Kreis sind die ersten Ansprechpartner.

Aber auch hier gilt: Für uns gibt es keine Denkverbote und man kann vielleicht auch über Kreis- und sogar Landesgrenzen schauen. Warum sollten nicht auch Werther, Halle oder Melle Partner in bestimmten Bereichen sein?

Durch gezielte Kooperationen mit benachbarten Städten und Gemeinden lassen sich Synergieeffekte realisieren, die allen Ortsteilen zugutekommen. Gemeinsame Projekte senken Kosten, erhöhen Qualität und stärken die regionale Lebensqualität.

Kosten sparen, Grundsteuer und Gebühren stabil halten

Die finanzielle Situation von Spenge ist klar ausgedrückt: Desaströs!

Bund und Land belasten die Kommunen mit immer neuen Aufgaben und Ausgaben, ohne eine auskömmliche Finanzierung. Der Kreis gibt seine Belastungen in Form der Kreisumlage an Spenge und die anderen Kommunen weiter. Hier muss sich etwas grundlegend ändern!

Die Hoffnung den Haushalt der Kommune mit Grund- oder Gewerbesteuereinnahmen in Ordnung zu bringen, ist aussichtslos! Im HSK wird eine jährliche Steigerung der Grundsteuer geplant.

Aber: Jede Veränderung der Steuern macht das Wohnen in Spenge teurer und beschädigt die Entwicklung der Unternehmen vor Ort. – dies muss jedem klar sein!

Wir setzen uns dafür ein, kommunale Finanzen verantwortungsvoll zu gestalten, um die Grund- und Gewerbesteuern sowie Gebühren stabil halten zu können.

Kooperationen mit anderen Kommunen und eine klare Analyse von Aufwand und Wert von Fördermaßnahmen sind Bausteine auf diesem Weg.

Wir werden energischer als bisher gegenüber Kreis, Land und Bund eine Veränderung der Finanzpolitik fordern! – Hier liegt der Schlüssel für eine Verbesserung der Lage vor Ort! Wir wollen nicht akzeptieren, dass freiwillige Leistungen, die die Lebensqualität vor Ort ausmachen, wie Freibad, Bürgerbus, Bücherei, Musikschule, Sportförderung, aufgrund verfehlter Finanzpolitik auf höheren Ebenen vor Ort geopfert werden müssen. Sie sind die Basis unseres Zusammenlebens und der Gemeinschaft in Spenge.

Infrastruktur durch Investitionen langfristig und nachhaltig erhalten und weiterentwickeln

Förderung – das Schlagwort in fast jeder Diskussion um Entwicklung in Spenge.

Findig zu sein und Fördertöpfe zu finden und zu nutzen hat Spenge in den vergangenen Jahren einerseits vorangebracht, hat aber auch immer einen nicht unerheblichen Eigenanteil mit Folgekosten und vielen, teils schmerzhaften und fragwürdigen Zugeständnissen in den Förderbedingungen zur Folge gehabt.

Außerdem: Auch Fördergelder sind Steuergelder. Sie werden zwar nicht ausschließlich von den Bürgerinnen und Bürgern in Spenge aufgebracht, aber auch die haben einen Anteil daran.

EU, Bund und Land betreiben eine Förderpolitik, die die Kommunen vor Ort zu unselbstständigen Empfängern gemacht hat, die hochbürokratische, überkomplizierte und vielfach realitätsferne Förderrichtlinien erfüllen müssen. Um überhaupt noch etwas vor Ort realisieren zu können, müssen wir alle Ideen in den häufig erzieherisch geprägten Rahmen von Förderprogrammen pressen!

Das Ergebnis dieses Systems sind aufreibende Diskussionen, wie beim Umbau der Langen Straße und des Martinswegs oder fragwürdige Entscheidungen wie bei der Rathauserweiterung, nur damit es irgendwie in den Förderrahmen passt. Häufig verstehen die Bürgerinnen und Bürger nicht, warum etwas genauso gemacht werden muss oder andernfalls gar nicht geht.
Dinge die vor Ort wichtig sind, wie eine Grunderhaltung der städtischen Straßen und Einrichtungen oder z.B. eine Neugestaltung im Umfeld Biermannstraße/Krusenplatz, die Pflege und Modernisierung des Sportplatz Holzwiese oder der Bau von Umkleiden und Sanitäranlagen am Westerlandstadion in Bardüttingdorf sind nicht möglich, weil es dafür derzeit kein Förderprogramm gibt.

Hier müssen wir weiter deutlich machen, dass solche Entwicklungen Akzeptanz vor Ort verhindern, sogar Frust fördern und Protest in Wahlentscheidungen zur Folge haben!

Bei jedem Förderprogramm werden wir weiterhin fragen, was erreichen wir langfristig damit: Investitionen müssen mit einer nachhaltigen Kostenreduzierung einhergehen.

Wir wollen in allen Ortsteilen Begegnungsräume und Sportstätten erhalten und verbessern, die kommunale Infrastruktur, Gebäude, Straßen und Wege pflegen und Sanierung kontinuierlich durchführen und damit das gemeinschaftliche Leben weiterhin möglich machen.

Unterstützung von Vereinen und Ehrenamt in lokalen Initiativen

Der Staat kann nicht alles regeln und organisieren! Das erleben wir derzeit auf vielen Ebenen. Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern in Spenge Freiräume geben. Denn: Eigenverantwortliches Handeln und Initiativen vor Ort sind unerlässlich!

Wir setzen uns dafür ein, das Ehrenamt zu stärken, indem Vereine und lokale Initiativen verlässliche Unterstützung erhalten, damit sie Gemeinschaft gestalten, Kultur leben und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können.

Unser Bürgermeister Ralf Kinnius wird die Kultur im Rathaus verändern – die Verwaltung wird Dienstleister und Ermöglicher der Bürgerinnen und Bürger in Spenge werden. Gemeinsam mit Vereinen und Ehrenamtlichen wird er Lösungen suchen und finden, wie das gemeinschaftliche Leben in Spenge entwickelt werden kann. „Geht nicht, weil …“ wird keine Antwort mehr sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus werden Entscheidungsfreiheiten und Unterstützung haben, um die Anliegen der Menschen in Spenge zu bearbeiten.

Ralf Kinnius

„Als Bürgermeister werde ich in Spenge mehr Demokratie wagen.
Erst zuhören, dann entscheiden und gemeinsam gestalten!“